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Sprachtherapie in Essen / Katja Preuß & Britta Krautwurst

Unser Team

Katja Preuss

Katja
Preuß

Gründerin und Leiterin der Praxis, Akademische Sprachtherapeutin, Diplom-Pädagogin

  • Studium an der Universität Dortmund
  • 1994-1997 Arbeit in verschiedenen Praxen für Sprachtherapie
  • 1997-2003 Sprachtherapeutin in der neurologischen Frührehabilitation Klinikum Duisburg-Wedau
  • Gründung der Praxis 2003
  • Frau Preuß bietet zusätzlich zu ihrer therapeutischen Tätigkeit in der Praxis regelmäßig Informationsnachmittage für Eltern in Kindergärten an und informiert auf Lehrerkonferenzen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um die Kinder optimal zu fördern. Darüber hinaus führt Frau Preuß regelmäßig Fortbildungen für Erzieherinnen durch und arbeitet als Dozentin für die Caritas, den Kita-Zweckverband und die Kolpingwerke.

Therapieschwerpunkte: Castillo-Morales-Therapie, Stottern/Poltern bei Erwachsenen, Schlucktherapie, Aphasie, Dysarthrophonie, Stimmtherapie und Elternberatung.

Britta Krautwurst

Britta
Krautwurst

Diplom-Heilpädagogin, Akademische Sprachtherapeutin

  • Studium der Sprachheilpädagogik an der Universität Köln
  • Seit 1995 als Sprachtherapeutin tätig in freien Praxen und im klinischen Bereich
  • Selbständig seit 2010
  • Dozentin in den Themenbereichen Kindersprache und Stimme

Therapieschwerpunkte: Stimmtherapie, Schluckstörungen (FOT), Neurologisch bedingte Sprachstörungen (Ahasie, Dysarthrie), Neuromuskuläre Kontrolle (NMK) nach J.Brondo / C. Morales, Mutismus, Elternberatung und Behandlung von Kleinkindern, „Late Talker“

Nicole Bartelik

Nicole
Bartelik

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung: Düsseldorfer Akademie – Fachschule für Logopädie

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen bei Kindern, Myofunktionelle Therapie, Dyslalien, Aphasie, Dysphagie, Dysarthrophonie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Ich habe erkannt, dass mich die Arbeit mit Menschen sehr interessiert und mir Freude bereitet, insbesondere dann, wenn ich den Menschen ein wenig Selbstständigkeit und Selbstvertrauen mit auf den Weg geben kann. Außerdem gefällt mir ebenso die Kombination aus Sprache, Medizin sowie Pädagogik in dem Beruf des Logopäden!

Ulrike Pilz

Ulrike
Pilz

Dipl.-Pädagogin - Sprachtherapeutin

Ausbildung: Studium an der Uni Dortmund

Therapieschwerpunkte: Neurologische Störungen bei Erwachsenen, Aphasie, Dysarthrophonie, Dysphagie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Spaß an Sprache, Pädagogik und Medizin. Die Kombination aus diesen drei Feldern findet sich im Beruf der Sprachtherapeutin wieder. Und die respektvolle Arbeit mit Kindern und älteren Menschen macht Spaß - zu sehen, wie sich durch gezielte Unterstützung eine positive Entwicklung zeigt. Die Arbeit ist abwechslungsreich, immer anders, immer neue Herausforderungen, mit jedem neuen Patienten. Man lernt nie aus.

Andrea Nachbarschulte

Andrea
Nachbarschulte

Klinische Linguistin M.A.

Ausbildung: Studium der Klinischen Linguistik an der Philipps-Universität Marburg

Therapieschwerpunkte: Therapie von Sprachentwicklungsstörungen, Mund-Ess-Trinktherapie, Neuromotorische Kontrolle nach J. Brondo, Dysarthrie- und Dysphagietherapie, Stimmtherapie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: In meiner täglichen sprachtherapeutischen Arbeit begegne ich vielen kleinen und großen Patienten, deren Probleme und Lebenssituationen sich individuell sehr voneinander unterscheiden. Eine besondere Freude ist es für mich, die Patienten auf ihrem Weg fachkompetent und empathisch zu unterstützen und zu begleiten. Das gemeinsame Lachen mit den Kindern und Erwachsenen in der Therapie sollte dabei nie zu kurz kommen!

Annika Bentfeld

Annika
Bentfeld

Rehabilitationspädagogin

Ausbildung: Rehabilitationspädagogin mit Schwerpunkt Sprachtherapie (B.A.) an der TU Dortmund

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und – störungen, Störung der Nahrungsaufnahme im Kindesalter, VED (verbale Entwicklungsdyspraxie), Unterstütze Kommunikation, Brondo und „Spielst Du mit mir sprechen?“-Elterntraining, Therapie bei gestaltbasierter Sprachentwicklung, Therapie bei Autismus-Spektrum-Störung

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Der Beruf der Sprachtherapeutin ist sehr abwechslungsreich und bietet jeden Tag neue Herausforderungen. Eine besondere Freude ist es für mich, wenn in Zusammenarbeit mit den kleinen Patienten, den Eltern und Bezugspersonen Fortschritte erzielt werden können.

Tida Schürhaus

Tida
Schürhaus

Staatlich anerkannte Logopädin / Logopädie (B. Sc.)

Ausbildung: SRH Fachschule Düsseldorf

Studium: Bachelor of Science Logopädie

Weiterbildung: Fachtherapeutin für Kindersprache - Schwerpunkt Autismus

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und -Störungen, Myofunktionelle Therapie (MFT), Stimmtherapie, Autismus

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Der tägliche Kontakt mit unterschiedlichen Menschen macht mir viel Spaß. Ich freue mich, für jede einzelne Person eine individuelle und abwechslungsreiche Therapie zu gestalten. Durch fachliche Kompetenz, Empathie und Freude in der Therapie, möchte ich zusammen mit den Patienten die Therapieziele erreichen.

Julia Kaiser-Neschen

Julia
Kaiser-Neschen

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung: Universitätsklinikum in Münster

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsstörungen (SES), Sprachentwicklungverzögerungen (SEV), Myofunktionelle Therapie (MFT), Leserechtschreibschwäche (LRS)

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Ich schätze bei meiner Arbeit den direkten Kontakt zu meinen kleinen und großen Patienten. Hier sind, zusätzlich zu Fachwissen und Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Empathie wichtige Faktoren im zwischen- menschlichen Umgang. Es ist wichtig, den ganzen Menschen mit seinen Sorgen und Fragen zu sehen. Nur wenn das Verhältnis zwischen Therapeut und Patient vertrauensvoll ist, kann eine Therapie gelingen. Das ist mein therapeutisches Ziel.

Julia Holland

Julia
Holland

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung: Abschluss an der Schule für Logopädie „Die Schule“ in Bochum

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsstörung (SES) und Sprachentwicklungsverzögerung (SEV) bei Kindern, Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED), Myofunktionelle Therapie (MFT), Aphasie, Dysarthrie, Fazialisparesen

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Kommunikation spielt in unserem Leben eine große Rolle. Es macht mir große Freude mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen daran zu arbeiten, ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern und ihre individuellen Fortschritte zu begleiten. Dabei spielt auch die Interdisziplinäre Arbeit mit Ärzten, Erzieherinnen und dem Pflegepersonal sowie anderen Therapeutischen Berufen eine große Rolle für mich. Es ist einfach ein sehr vielseitiger und spannender Beruf, bei dem jeder Tag, jeder Patient und jeder Therapieinhalt nicht dem Anderen gleicht.

Marie Rauscher

Marie
Rauscher

Staatlich anerkannte Logopädin / Logopädie (B. Sc.)

Ausbildung / Studium: Logopädie-Studium an der Hochschule für Gesundheit, Bochum

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen bei Kindern, Myofunktionelle Therapie, Aphasie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Besonders gefällt mir an dem Beruf der Logopädin, dass er viel Abwechslung bietet und eine enge Zusammenarbeit mit den Patienten erfordert. Die Therapie von jedem neuen Patienten benötigt eine individuelle Herangehensweise, um die Fähigkeiten des Patienten am besten zu stärken. Dabei ist mir ein offener und empathischer Umgang miteinander besonders wichtig!

León Allee

Leon
Allée

Staatlich anerkannter Logopäde

Ausbildung / Studium: Abschluss an der Ludwig-Fresenius Schule in Bochum

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsstörung (SES) und Sprachentwicklungsverzögerung (SEV) bei Kindern, Myofunktionelle Therapie (MFT)

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Mir machen die Arbeit mit Menschen und die Gestaltung abwechslungsreicher Therapien großen Spaß. Der Beruf bietet jeden Tag neue Herausforderungen und so viel Abwechslung. Zudem finde ich die Kombination aus den sprachlichen und pädagogischen Komponenten wahnsinnig spannend!

Torben Karter

Torben
Karter

Staatlich anerkannter Logopäde

Ausbildung / Studium: Abschluss an der Düsseldorfer Akademie - Fachschule für Logopädie

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen bei Kindern, Myofunktionelle-Therapie, Aphasie, Dysarthrophonie, Stimmtherapie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Ich habe Spaß an Sprache, Linguistik und Medizin. Es bereitet mir Freude Menschen dabei zu helfen, ein Stück ihrer Identität wiederzuerlangen mit Hilfe von individuellen und abwechslungsreichen Therapien.

Corinna Röger

Corinna
Röger

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung / Studium: Abschluss an der Düsseldorfer Akademie - Fachschule für Logopädie

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerung/ -störung (SEV, SES), Myofunktionelle Störung (MFT), Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie, Trachealkanülenmanagement

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: "Wir sind die Summe aller Erfahrungen und besonderen Momente, die wir erleben durften, mit all den Menschen, die wir kennen". Dies gilt auch auf das berufliche Leben. Sowohl die Patienten, als auch ich können in der Therapie gemeinsam wachsen, lernen, individuell aufeinander eingehen und tolle Erfahrungen sammeln.

Ivana Bremm

Ivana
Bremm

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung / Studium: Abschluss an der Ludwig-Fresenius-Schule in Bochum

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungverzögerung und -störungen bei Kindern, Myofunktionelle Therapie (MFT), Aphasie, Fazialisparesen (PNF, Perfetti-Konzept), Stimmtherapie

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Mein Beruf gefällt mir besonders gut, da er meine Interessen in den Bereichen Sprache, Medizin, Pädagogik, Psychologie und auch Musik vereint. Zu dem ist der Beruf als Logopädin sehr facettenreich, es gibt immer wieder neue Herausforderungen an denen man wachsen kann. Auch gefällt mir schon immer die Zusammenarbeit mit Menschen jeden Alters, deshalb fiel mir die Berufswahl nicht besonders schwer. Kinder, Erwachsene und ihre Eltern/Bezugspersonen im Laufe der Therapie zu begleiten, zu unterstützen und gemeinsam kleine und große Fortschritte zu erleben macht mir Spaß und ist erfüllend.

Anna Kaltenbrunner

Anna
Kaltenbrunner

Lehr- & Forschungslogopädin, M.Sc

Ausbildung / Studium: Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin, Studium der Lehr-& Forschungslogopädie an der RWTH Aachen

Therapieschwerpunkte: Redeflussstörungen bei Kindern, Jugendlichen & Erwachsenen; Lese-Rechtschreibstörungen; Sprachentwicklungsstörungen

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Besonders gerne mag ich an meiner Arbeit die Vielseitigkeit der Aufgaben- kein Tag ist wie der Andere. Jeder Mensch bringt seine ganz eigenen Stärken, Herausforderungen und Geschichten mit. Gemeinsam individuelle Lösungen zu finden, kleine und große Fortschritte zu feiern und Kommunikationsfähigkeit zu verbessern – das macht meine Arbeit so besonders.

Meike Maher

Meike
Maher

Staatlich anerkannte Logopädin

Ausbildung / Studium: Schule für Logopädie der Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen

Therapieschwerpunkte: Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED), Sprachentwicklungsverzögerungen - und Störungen, Orofaziale, myofunktionelle Störungen, Fazialisparesen

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Es ist schön, Menschen auf ihrem Weg zur Sprache liebevoll, geduldig und fachlich fundiert zu begleiten.Ich finde es spannend, jede Therapie individuell zu gestalten und Sprache spielerisch erlebbar zu machen. Für mich steht nicht nur die Therapie im Mittelpunkt, sondern auch das Vertrauen zwischen Kind, Eltern und Therapeutin.

Jonas Walter

Jonas
Walter

Staatlich anerkannter Logopäde

Ausbildung / Studium: Abschluss an der AMT in Recklinghausen

Therapieschwerpunkte: Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen bei Kindern, Myofunktionelle Therapie (MFT), Aphasie, Dysphagie, Trachealkanülenmanagement

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil ich Menschen helfen möchte, ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Die Arbeit ist persönlich, abwechslungsreich und kreativ. Besonders motivierend sind die kleinen Erfolge im Alltag und die enge Beziehung zu den Patienten. Der Beruf vereint Medizin, Pädagogik und Psychologie - genau das macht ihn für mich so besonders.

Barbara Thiele

Barbara
Thiele

Front Desk & Praxismanagement

Im Team seit: 2007

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Ich mag die Vielschichtigkeit meiner Arbeit, sei es, mich telefonisch oder persönlich um das Patientenwohl zu kümmern, mit Arztpraxen, Einrichtungen oder Krankenkassen zu korrespondieren oder Ansprechpartner für die Belange eines außergewöhnlich symphatischen und herzlichen Therapeutenteams zu sein.

Vera Schwarzkopf

Vera
Schwarzkopf

Front Desk & Praxismanagement

Im Team seit: 2018

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Es ist schön, Teil dieses tollen Teams zu sein. Der Kontakt mit unseren Patienten bereitet mir viel Freude und ist äußerst abwechslungsreich. Besonders schön ist es zu sehen, wenn Patienten Fortschritte erzielen. Darüber hinaus macht es mir viel Spaß Termine zu koordinieren und praxisinterne Angelegenheiten zu organisieren.

Svenja Möller

Svenja
Möller

Front Desk & Praxismanagement

Im Team seit: 2023

Warum ich meinen Beruf so gerne mache: Was mir an meiner Arbeit besonders gefällt, ist die Mischung aus organisatorischen Aufgaben, Terminkoordination und dem täglichen Kontakt mit unseren Patientinnen und Patienten – ob am Telefon oder persönlich in der Praxis. Was es besonders macht, ist dabei das vertrauensvolle und herzliche Miteinander im Team.